Die Erfolge
Matthias
Seit einer Reihe von Jahren habe ich Matthias begleitet auf seinem Weg durch Schule und Studium. Es war eine Freude zu sehen, wie aus Verwirrung langsam Verstehen und Wissen wurde. Am Ende der Schulzeit hat er über seinen Weg mit Legasthenie und deren Überwindung geschrieben. Das kann hier nachgelesen werden:
Dyslexia: The Gift that is Considered a Problem
Johanna
Johanna (Name geändert) war mit 11 Jahren bei mir. Im Erstgespräch beschrieb sie, dass sie mit allem schriftlichen Arbeiten große Schwierigkeiten habe, oft auch Kopfschmerzen, und seit der ersten Klasse Bauchweh. Wir haben sowohl an Lesen und Schreiben als auch am Rechnen miteinander gearbeitet. Zwei Jahre später schrieb sie mir: „Ich bin sehr froh, dass ich diese Methode kennen gelernt habe! Jetzt kann ich viel besser lesen, schreiben und rechnen. In meiner Klasse bin ich einer der besten Leser.“
Julia
Die Mutter berichtet: „Julia (Name geändert) hat am Anfang des 2. Halbjahres der 4. Klasse das Davis-Programm zuerst in Deutsch gemacht und später dann in Mathe. Sie hat deshalb noch die Aufnahme in die Realschule geschafft. Jetzt sind inzwischen 3 Jahre vergangen. Aus meiner Sicht ist das Davis-Programm genial. Früher gingen die Hausaufgaben sehr schwer mit viel zuviel Zeitaufwand. Meine Erklärungen wurden überhaupt nicht verstanden. Jetzt klappt die „Schule“ ohne viel zu lernen. Hausaufgaben gehen schnell ohne meine Hilfe. Meine Tochter ist inzwischen sogar in dem für sie sehr schweren Fach Deutsch Klassenbeste. Ich habe jetzt wirklich ein Lern-Genie und kann das Davis-Programm nur weiterempfehlen.“
Anna
Anna kam im Sommer vor der neunten Klasse zum arbeiten: Genau zwei Monate nach dem Programm bekam ich einen Anruf von Anna. Sie hatte alle Worte von der Liste fertig geknetet! „Sie können sich überhaut nicht vorstellen, was dieses Programm für mich getan hat!“ Schule bewältige sie heute leicht und ohne Anstrengung. Sie hatte immer sehr hart gearbeitet um gerade so mitzukommen, nun erziele sie mit viel weniger Mühe ausgezeichnete Resultate. Sogar bei einem Judo Wettkampf sei sie Erste geworden, zum ersten Mal.
Johannes
Johannes kam in den Weihnachtsferien der 7. Klasse zu mir. Wir haben miteinander gerechnet. Sechs Wochen später berichtet seine Mutter: „Johannes hat in Mathe eine 2,5 mit der Bemerkung: na also. Der Lehrer ahnt ja nicht, was alles dahinter steckt!“
Thomas
Eine Mutter schreibt: „Wir machen Fortschritte mit Thomas. Das Schriftbild ist klarer, die Fehler werden weniger... Ansonsten sind wir mit seinem Verhalten durchaus zufrieden. Er ist insgesamt aufgeschlossener und etwas zugänglicher.“